Rathaus Oberhausen

4. Oberhausener Sporthelferforum

Bild: Ãœber 100 Jugendliche bildeten sich zu Sporthelferinnen und -helfern fort. (Foto: Stadt Oberhausen)
Ãœber 100 Jugendliche bildeten sich zu Sporthelferinnen und -helfern fort. (Foto: Stadt Oberhausen)

Mehr als 100 Jugendliche von zehn weiterführenden Schulen haben am vierten Sporthelferforum teilgenommen, das vom Ausschuss für den Schulsport in Kooperation mit dem Stadtsportbund in den Sporthallen der Gesamtschule Osterfeld veranstaltet und von Bürgermeister Klaus-Dieter Broß eröffnet wurde. Das Ziel war es, sich einsatzorientiert fortzubilden, Neues aus Spiel und Sport kennenzulernen und auszuprobieren, neue Kontakte zu knüpfen und sich untereinander auszutauschen.

Synergie-Effekte
„Ihr gehört zu den Schülerinnen und Schülern, die mit ihrer Ausbildung eine Qualifikation erworben haben, die euch zum Einsatz in Schulen und Sportvereinen berechtigt. Die Sporthelferausbildung stärkt das Miteinander in unserer Stadt, macht Begegnungen über Schulgrenzen hinaus möglich, reduziert den organisatorischen Aufwand für die einzelne Schule und schafft viele Synergie-Effekte“, sagte Bürgermeister Broß.

Neue Trendsportarten
In mehreren Workshops wurden unter anderem vorgestellt: Spike-Ball, eine neue Trendsportart, die mit einem Balltrampolin auf Sand, Gras und in der Halle gespielt werden kann; Kinn-Ball, ein einzigartiges und kooperatives Mannschaftsspiel für drei Teams; Kleinfeld-Tennis, bei dem durch Verkleinerung des Feldes, Absenkung des Netzes und mit einem weichen Methodikball Spaß und viel Bewegung garantiert sind; Dodge-Ball, das stark an das bekannte Völkerball erinnert. Der Unterschied: mehrere Bälle, weniger Spieler, mehr Spaß und Action.

Das einmütige Fazit von Organisatoren und Teilnehmenden: Es war ein spannendes Forum, das auch als anerkannte Fortbildungsveranstaltung zur Verlängerung der Gruppenhelferausweise für alle Sport- und Gruppenhelfer gerne genutzt wurde.