Akteure für die „Klimawochen Ruhr 2016“ gesucht

Sabine Lauxen

Um den Klimaschutz geht es bei den Klimawochen 2016, die die Städte Essen, Mülheim und Oberhausen als gemeinsames Projekt mit vielfältigen Aktivitäten zum Klimaschutz präsentieren möchten. Unternehmen, Forschungseinrichtungen, öffentliche Institutionen, Initiativen, Vereine und sonstiges Interessenten, die sich für den Klimaschutz engagieren möchten, sind aufgerufen, sich mit eigenen Veranstaltungen zu diesem Thema in der Zeit vom 18. bis zum 24. April 2016 zu präsentieren.

Von Fahrradtouren zum Thema „energetische Sanierung im Quartier“ über Führungen zu technologischen Entwicklungen in Unternehmen bis hin zum gemeinsamen Gärtnern in öffentlichen Gärten und Theaterstücken für Kinder über den Klimawandel ist eigentlich alles möglich.

„Grau ist alle Theorie. Oberhausen ist bunt. Wir möchten Projekte zum Anfassen präsentieren und zeigen, in welch‘ vielfältiger Form Klimaschutz in Oberhausen von engagierten und kreativen Akteuren praktiziert wird. Machen Sie ihre Ideen und Aktivitäten öffentlich und nehmen die Menschen mit auf den Weg in die Klimametropole der Zukunft“, so die Umweltdezernentin Sabine Lauxen.

Unter der Federführung des Regionalverbandes Ruhr wird gemeinsam mit den Städten und Akteuren eine regionale Kommunikationskampagne gestaltet. Alle Teilnehmer erhalten ein Werbemittelpaket zur Werbung für die Veranstaltung und profitieren dabei auch von den Synergien des Netzwerkes.

Weitere Informationen unter www.ruhr2022.de, wo alle Veranstaltungen bis zum 31. Dezember 2015 angemeldet werden können. Vertreter des Bereiches Umweltschutz werden dann Kontakt zu den Veranstaltern aufnehmen. Weitere Auskünfte erteilt auch Ulrich Moritz vom städtischen Klima- und Ressourcenschutz unter der Rufnummer 825-3609.