Rathaus Oberhausen

Fernwärme für Oberhausens größte Senioreneinrichtung

Bild: ASO-Geschäftsführer Udo Spiecker (li.) und evo-Vertriebsleiter Gregor Sieveneck vor der Senioreneinrichtung an der Siepenstraße. (Foto: evo)
ASO-Geschäftsführer Udo Spiecker (li.) und evo-Vertriebsleiter Gregor Sieveneck vor der Senioreneinrichtung an der Siepenstraße. (Foto: evo)

Das städtische Louise-Schroeder-Heim ist jetzt an das Fernwärmenetz der Energieversorgung Oberhausen (evo) angeschlossen. Die Alteneinrichtungen der Stadt Oberhausen gGmbH (ASO) haben sich damit bewusst für eine wirtschaftliche und zugleich klimaschonende Wärmeversorgung entschieden. „Das Angebot der evo war betriebswirtschaftlich überzeugend. Zudem ist die evo als lokal verwurzeltes Unternehmen für uns ein verlässlicher Partner“, erläutert ASOGeschäftsführer Udo Spiecker die Entscheidung.

Heizwärme und Warmwasseraufbereitung
Über den Fernwärme-Anschluss erhält das Louise-Schroeder-Heim künftig nicht nur die nötige Heizwärme, sondern auch die Warmwasseraufbereitung wird so gewährleistet: „Fernwärme bedeutet für den Kunden höchsten Komfort zu wirtschaftlich und energetisch hochattraktiven Bedingungen“, weiß Gregor Sieveneck, Vertriebsleiter der evo. Denn: „Weil Fernwärme nur einen Hausanschluss und keine Heizkesselanlage braucht, sparen Kunden Platz und dauerhaft Wartungskosten. Hinzu kommt, dass die Fernwärme der evo besonders klimaschonend ist.“

Dies hat die Energieversorgung Oberhausen in Form einer offiziellen Zertifizierung auch schriftlich: Für 100 Prozent Nutzwärme, die der Kunde über die evo-Fernwärme erhält, sind lediglich 13 Prozent Primärenergie in der Erzeugung notwendig – das schont Klima und Geldbeutel gleichermaßen.