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Das ist der Gipfel: Schon mehr als 100.000 Besucher im Gasomter

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"Der Berg ruft" im Gasometer hat einen starken Auftakt hingelegt.

Seit sieben Wochen schwebt das Matterhorn im Gasometer Oberhausen – und begeistert bereits jetzt ein breites Publikum: Über 100.000 Besucher haben die 17 Meter hohe Nachbildung des berühmtesten Alpengipfels bereits in ihrer leuchtenden Pracht erlebt und im Rahmen der Ausstellung „Der Berg ruft“ auf eindrucksvollen Panoramen einzigartige Gebirgslandschaften der ganzen Welt bestaunt.

„Die aktuelle Ausstellung ‚Der Berg ruft‘ hat einen enorm starken Auftakt hingelegt und begeistert nicht nur Bergsportler und Wanderer, sondern vor allem auch Familien und alle, die sich für Natur und spannende Abenteuer interessieren gleichermaßen“, freut sich Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH.

Die Ausstellung im Gasometer Oberhausen zeigt seit dem 16. März die Vielfalt der Berge und erzählt von der ewigen Faszination, die diese imposanten Welten in kargen Höhen und dünner Luft auf uns Menschen ausüben. Kurator der Ausstellung ist Prof. Peter Pachnicke: „Mit ‚Der Berg ruft‘ erzählen wir von wundervollen Orten, die seit jeher die Menschen fasziniert haben. Atemberaubende Bilder ziehen die Betrachter in ihren Bann und machen einige der beeindruckendsten und erhabensten Lebensräume unseres Planeten erlebbar“.

Die Ausstellung lässt ihre Besucher teilhaben an den legendären Erstbesteigungen der berühmtesten Gipfel der Erde, sie berichtet von großartigen Triumphen und dramatischen Niederlagen. Und sie erzählt von der jahrtausendealten Ehrerbietung, mit der Menschen den Bergen begegnen; denn sie waren stets auch Orte religiöser Verehrung, der Zuflucht und Besinnung in Abgeschiedenheit, voller Mythen und Geheimnisse. In einzigartigen Filmausschnitten und prachtvollen Fotopanoramen zeigt die Ausstellung, wie in den gewaltigen Gebirgsmassiven der Erde einzigartige Lebenswelten mit ihrer ihnen eigenen Tier- und Pflanzenwelt entstanden sind. Und sie macht den ewigen Kreislauf des Gesteins nachvollziehbar, das sich in Jahrmillionen auffaltet – und in gleichen Zeiträumen von Erosion zermahlen wird und wieder vergeht.

Höhepunkt der Ausstellung im 100 Meter hohen Luftraum des Gasometers ist eine monumentale Nachbildung des Matterhorns, die den legendären Berg anhand modernster 3D-Projektionen im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten eindrucksvoll in Szene setzt. Der monumentale, 17 Meter hohe Berg schwebt seitenverkehrt im riesigen Raum und spiegelt sich im Fußboden der obersten Gasometer-Ebene. Die Besucher haben dort die einmalige Gelegenheit, aus der Vogelperspektive auf den bekanntesten Gipfel der Alpen herabzublicken.
Weitere Infos unter www.gasometer.de .