Rathaus Oberhausen

Gasometer wird jetzt elektronisch vertont

Bild: Vor vollem Haus loteten Blech- und Holzbläser gemeinsam mit Schlagzeug und Synthesizer experimentell die klanglichen Möglichkeiten des Industriedenkmals aus.
Vor vollem Haus loteten Blech- und Holzbläser gemeinsam mit Schlagzeug und Synthesizer experimentell die klanglichen Möglichkeiten des Industriedenkmals aus.

Die zweite Auflage von „100% Klang, 320° Licht“ fällt elektronisch aus: Drei Mal werden am kommenden Freitag, den 28. August, Studierende des Instituts für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang Universität der Künste die preisgekrönte, 100 Meter hohe Lichtinstallation „320° Licht“ im Gasometer Oberhausen neu vertonen.
 
Vier Interpretationen gab es schon am vergangenen Freitag zu hören. Vor vollem Haus loteten Blech- und Holzbläser gemeinsam mit Schlagzeug und Synthesizer experimentell die klanglichen Möglichkeiten des Industriedenkmals aus.

Am 28. August werden drei Interpretationen von Wassil Damjanov, Simon Dickopf, Frédéric Lindemann, Tamon Yashima zu hören sein, die rein mit elektronischen Mitteln aufgeführt werden.

Beginn ist: um 19.30 Uhr; Eintritt: 9 EUR bzw. 6 EUR ermäßigt (Abendkasse)
Vor und nach der Veranstaltung (Einlass 18.30 Uhr, Schließung 22 Uhr) besteht jeweils die Möglichkeit zum Besuch der aktuellen Gasometer-Ausstellung „Der schöne Schein“ inklusive der weltgrößten Innenraumprojektion „320° Licht“ und zur Fahrt auf die Panoramaplattformen auf dem Dach des Gasometer Oberhausen.

Die beiden Konzerte sind ein gemeinsames Projekt der Gasometer Oberhausen GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang Universität der Künste
Projektbetreuung: Prof. Thomas Neuhaus, Prof. Günter Steinke